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Vor verschlossener Tür |
Innerhalb von Babis Leuchtturm
entdeckten wir erst mal ein riesiges Loch. Daneben befand sich eine
Treppe nach unten, die allerdings in eine Sackgasse führte. Der Weg
nach oben brachte uns ebenso wenig, also beschlossen wir den einzigen
offenen Weg zu nehmen und sprangen in das Loch. Unten angekommen
trafen wir auf eine Gruppe von Männern vor einer versperrten Tür.
Darunter war auch Faran, der Vater Cosmas. Nachdem Iodem ein wenig
mit den Leuten gesprochen hatte, bat er uns die Tür zu öffnen und
Cosma zu retten. Iodem blieb bei Faran. Und nachdem keiner von ihnen
irgendwie brauchbar war, war das auch besser so. Also begaben wir uns
in die Ruinen. Mithilfe von Psynergy und etwas überlegen kamen wir
auch schnell in den Venus-Leuchtturm.
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Sesam öffne dich? |
Überall war Sand. An manchen Stellen
fiel er ähnlich wie die Wasserfälle im Merkur-Leuchtturm zu Boden
oder formte schnell fließende Flüsse. Hinterher werde ich wohl ein
Bad brauchen und meine Sachen ausschütteln müssen um die Sandkörner
loszuwerden. Zu Beginn war der Leuchtturm verwirrend aufgebaut. Aber
nachdem wir ein wenig herumgeirrt waren, fanden wir schnell heraus,
dass wir nur die Sandflüsse umleiten mussten und so öffnete sich
nach und nach ein Weg nach oben. Hin und wieder fanden wir auch so
etwas ähnliches wie unterbrochene Linien und ein paar passende
Steine. Die Steine sollten passend in die Linien geschoben werden,
damit eine Statue einen Lichtblitz bis zur Tür schicken konnte. Ich
frage mich wie Saturos und Menardi nach oben gekommen sind, ohne
eines der Rätsel zu lösen. Hat Alex sie etwa nach oben
teleportiert? Wobei, wenn er das könnte, wäre er auf dem
Merkur-Leuchtturm nicht immer hin und her gehüpft. Nein, es
scheint vielmehr so zu sein, dass wenn man die Spitze erreicht, die
Rätsel per Psynergy zurückgesetzt werden. Nach ein paar
weiteren kurzen Rätseln kamen wir an ein Loch, dass zu einer
schwebenden Plattform führte, die uns zur Spitze des Leuchtturms
brachte. Und oben erwartete uns unser Schicksal.
Nachtrag von Felix auf Idejima
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Entscheidung auf dem Leuchtturm |
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Endlich eingeholt |
Nachdem
Isaacs Gruppe auf der Spitze des Leuchtturms erschienen waren,
konnten sie einen Disput zwischen Saturos, Menardi und mir wegen
Cosma verfolgen. Als sie sich einmischten gelang es Saturos durch
einen Trick an den Schamanen-Stab zu kommen. Darauf kam es zum Kampf
zwischen Isaacs Gruppe und meinen Begleitern. Doch da die
Mars-Adepten sich nur auf ihre Stärke verlassen hatten, und ihre
Gegner unterschätzten, konnte es für sie nur ein Ende geben. Doch
vor ihrem Ende gelang es Saturos noch mit dem Elementar-Stern das
Leuchtfeuer der Venus zu aktivieren. Beide befahlen mir, Cosma so
schnell es geht zum Schiff zu bringen. Sie selbst wollten noch
einmal gegen Isaac kämpfen, aber diesmal mit der besonderen Kraft
ihres Klans.
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Alle für einen... |
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Das Ende der Reise oder ein Anfang? |
Wie Isaac mir später erzählte, verwandelten sich die
Zwei in einen doppelköpfigen Drachen. Den Kampf hatte ich zwar
beobachtet, aber ich hatte mehr darauf geachtet Cosma und mich in
Sicherheit zu bringen. Darauf hin gab es ein gewaltiges Erdbeben,
ausgelöst durch das Leuchtfeuer. Cosma stürzte durch das Beben fast
über den Rand des Leuchtturms und ich konnte sie gerade noch so
halten. Doch dann rutschte sie aus meiner Hand. Bei dem Versuch sie
zu retten sprang ich ebenfalls nach unten, aber eine gewaltige
Flutwelle rettete uns. Wie ich später erfahren habe, sind durch das
Beben einige Teile des Kontinents abgebrochen. Auch direkt unter dem
Leuchtturm. Deshalb stürzten wir beide ins Meer und nicht auf
Felsen. Die Flutwelle trug uns bis zur treibenden Halbinsel Idejima,
auf der auch Jenna, Kraden und Alex sich befanden. Und bald sollte
diese uns in ein neues Land bringen. Zwei weitere Leuchttürme und
viele Abenteuer sollten uns noch erwarten.
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